Die Monstranz Die Kunsthistorikerin Dr. Carolina Skodock beschreibt dieses: Ausgeführt: Theo Schrennen |
Film Monstranz![]() |
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Beschreibung: Querrechteckiger in der Mitte hochgewölbter Fuß mit gerun-deten Ecken. Die Oberfläche ist glatt poliert. Mittig runder, sich nach oben stark verjün-gender Schaft mit glatt polierter Wandung. An diesen sind zu jeder Seite vier lan-zettförmige "Blätter" mit grüngelb-blauem Email auf der Vorderseite angelötet. Die Blätter werden auf jeder Seite von einem breiten, flachen Rahmen aus vergoldetem Silber eingefasst.Das Schau-gefäß ist oval mit glatt |
polierter Rahmung. Das Glas des Gefäßes ist konvex geschwungen. Die Monstranz ist unter dem Fuß am Rand gestempelt: "S – eine Mondsichel – eine Krone – 925"
Aufnahme von der Rückseite der Monstranz. Die Oberflächen der vier lanzettförmigen Blätter zu jeder Seite des runden, sich nach oben stark verjüngenden Schaftes sind grüngelb-blau emailliert. Die aufklappbare Rückseite des runden Schaugefäßes, umschlossen von einem breiten, ovalen Rahmen mit glatt polierter Oberfläche, ist mit einem erhaben gearbeitetem, glatt polierten Kreuz besetzt.
Aufnahme von der Rückseite der Monstranz. Die Schaugefäßrahmung ist auf der Rückseite schlicht und glatt poliert. Die Verschraubung für die Strahlen bzw. die Figuren von Maria und Josef aus Silberblech unterhalb des Schaugefäßes sind deutlich sichtbar.Detailaufnahme von dem Stem-pel am Rand der Fußunterseite. Neben einem "S" in einem rechteckigen Kästchen sind eine Mondsichel, eine Krone sowie "925" gestempelt. Aufnahme von der schlichten Fußunterseite. Im Zentrum ist die Ver-schraubung des Schaftes erkennbar. Am oberen Rand, rechts befinden sich die Stempel . Die Monstranz wurde in den Kunstwerkstätten von Maria Laach entworfen von Pater Theodor Bogler. Der Goldschmiedemeister Theo Schrennen aus Köln, hat nach deren Plänen die Arbeit ausgeführt. |
Interner Bereich
St. Hedwig ab L